Hast Du schon einmal überlegt, warum Du vor der einen Klassenarbeit ganz schön gestresst bist und vor anderen deutlich weniger?
Nicht jede Situation ist für Dich und Andere gleich stressig. Wie stressig Du eine Situation findest, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab…
Wie schätzt Du die Situation ein?
„Es ist nicht so wichtig, welche Note ich bekomme.“
„Ich muss unbedingt eine gute Note schreiben.“
„Die Arbeit wird einfach werden.“
„Die Arbeit wird richtig schwierig werden.“
„Ich bin gut vorbereitet und werde es gut schaffen.“
„Ich verstehe eigentlich nur Bahnhof… Die Arbeit werde ich bestimmt verhauen.“
„Ich habe mich gemeinsam mit meinen Freundinnen und Freunden auf die Arbeit vorbereitet.“
„Während der Vorbereitung auf die Arbeit konnte ich niemanden um Hilfe bitten.“
„Es ist nicht so wichtig, welche Note ich bekomme.“
„Ich muss unbedingt eine gute Note schreiben.“
„Die Arbeit wird einfach werden.“
„Die Arbeit wird richtig schwierig werden.“
„Ich bin gut vorbereitet und werde es gut schaffen.“
„Ich verstehe eigentlich nur Bahnhof… Die Arbeit werde ich bestimmt verhauen.“
„Ich habe mich gemeinsam mit meinen Freunden auf die Arbeit vorbereitet.“
„Während der Vorbereitung auf die Arbeit konnte ich niemanden um Hilfe bitten.“
Je wichtiger und schwieriger die Situation für Dich ist,
je weniger Du glaubst, die Situation schaffen zu können
und je weniger Unterstützung Du dabei hast,
desto stressiger ist die Situation für Dich!
Das bedeutet aber auch, dass wir selbst Einfluss darauf haben, was uns Stress macht!
Allein unsere Gedanken können einen riesigen Einfluss haben!
Klick auf die Fragezeichen und probiere doch mal zwei oder drei Sachen aus. Wenn das noch nicht reicht, nimm einfach noch weitere dazu!
Denn wenn Klassenarbeiten für Dich stressig sind, kannst Du ja nicht einfach sagen „Ich gehe jetzt nicht mehr in die Schule“.
Gut ist es aber, wenn Dein Herz nicht mehr ganz so doll schlägt, Du nicht so angespannt bist und Du irgendwann auch noch an etwas anderes als an die Klassenarbeit denken kannst.
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